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Im Trend: Kaffezubereitung im Filter

Für die Zubereitung von Tee, Kaffee, anderen Heißgetränken oder Speisen, ist heißes Wasser ein Muss. Mit dem Wasserkocher Ersatz, dem Kochend-Wasser-Hahn, beginnt die neue Revolution im Haushalt. Eine Neuentwicklung nach alter Methode. Denn hier kommt alles aus einem Hahn. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, doch das täuscht.

Der Kochend-Wasser-Hahn ist ein fest installierter Hahn an der Küchenspüle. Im Nu liefert er 100°C heißes Wasser. Der Vorteil, der Wasserkocher Ersatz bietet andere Mengen als die herkömmlichen Geräte. Zudem ist er platzsparend, was in kleinen Küchen ideal und perfekt ist. Eine praktische Neuentwicklung aus Holland, die nach und nach in deutsche Haushalte überschwappt. Wie optimal, wenn schnell die Babynahrung unter siedend heißem Wasser abgefüllt werden muss.

Eine Energiesparende Alternative zu herkömmlichen Geräten mit dem Zeitsparfaktor. Sparsam, energieeffizient und mit sofortiger Verfügbarkeit arbeitet der Kochend-Wasser-Hahn. Zudem kann er nachträglich in alle Küchen eingebaut werden. Mit einer Hochvakuum-Isolation ist das Wasserreservoir des Kochend-Wasser-Hahns versehen. Auch hier wurde effizient mitgedacht. Denn im Stand-by-Betrieb verbraucht er lediglich nur 10 Watt am Tag. Umgerechnet 6 Cent, also geringfügig wenig und immer einsatzbereit. Auch an die Sicherheit wurde gedacht. Mit dem Druck-Dreh-Knopf, können sich die Kleinen nicht verbrühen. Auch der Spray-Strahl kann zu keinen größeren Verbrühungen führen. Das sieht bei herkömmlichen Wasserkochern ganz anders aus. Diese verleiten Kinder zum Spielen und kippen dann mit kochend heißem Wasser um.

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Küchenplanung

Bei einer Küchenplanung müssen viele Faktoren berücksichtigt werden:

  • Welcher Einrichtungsstil passt zum Haus, zur Wohnung?
  • Wird es eine Wohnküche, oder ist die Küche eher auf Funktionalität angelegt?
  • Welches Material kommt zum Einsatz?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?
  • Welche Geräte werden benötigt?
  • Wieviel Platz steht für wieviel Geräte zur Verfügung?

Vereinfacht kann man sicher behaupten, dass je weniger Platz zur Verfügung steht, desto sorgfältiger muss die Küche geplant werden.

Beispielhaft gehen wir an dieser Stelle auf die Wahl der richtigen Küchenarmatur ein.

Bei optisch reduzierten Küchen lässt sich der Wasserhahn absenken.

Der versenkte Wasserhahn gibt zum Beispiel so die Sicht auf ein Fenster frei.

Meist sind Küchenarmaturen aus rostfreiem Edelstahl, denn das Wasser, welches aus der Armatur fließt, ist ein Lebensmittel.

Rostfreier Edelstahl bietet daher die Gewähr für gesundheitliche Unbedenklichkeit.

Schlauchbrausen/ Flexbrausen zeichnen sich durch ihre Flexibilität aus.

Gibt es viel Platz und die Armatur befindet sich in einer Kochinsel, wird man sich für eine flexible, drehbare Küchenarmatur entscheiden.

Flexible Ausläufe sorgen aber auch für großen Benutzerkomfort in der Küche.

So lässt sich das Waschbecken säubern, hohe Töpfe können gereinigt werden.

Zunehmender Beliebtheit bei der Küchenplanung erfreuen sich Armaturen, die kochendes Wasser sofort zur Verfügung stellen.

Mit so einer Armatur spart man den Wasserkocher und damit Stellfläche ein.

Die Befürchtungen, dass solche Geräte Energiefresser sind oder gar gefährlich, bestätigen sich nicht.

KitchenAid-NEUHEITEN

Küchenmaschinen von KitchenAid haben bei Hobbyköchen aufgrund ihres Vintagelooks Kultstatus. Da KitchenAid sein Sortiment erheblich vergrößert und nun auch Großgeräte darin aufnimmt, wagen wir einen eingehenderen Blick auf die Neuheiten des Unternehmens, die im Rahmen der M.O.W. (Messe fürs Möbel-Business) vorgestellt wurden:

Der Chef Sign: Ein Gerät, fünf Kochfunktionen

Anders als eine klassische Kochplatte verfügt der Chef Sign über zwei in die Arbeitsplatte versenkte Induktionszonen mit regulierbaren Kochgefäßen aus Edelstahl, die in die Induktionszonen herabgesenkt werden, und anderes nützliches Zubehör. Da die Kochgefäße in die Induktionsflächen versenkt werden, verteilt sich die Wärme optimal. Diese Technologie ist nicht nur energiesparend, sondern auch multifunktional, denn der Chef Sign ermöglicht nicht nur das Kochen, sondern auch Dämpfen, Dünsten, Braten und sogar Frittieren mit Hilfe des richtigen Zubehörs: So sind etwa ein passender Frittierkorb, ein Dampfbehälter und ein Nudelkorb im Lieferumfang inbegriffen. Ferner verschwindet das ganz System nach Gebrauch wieder unter der Abdeckung in der Arbeitsplatte.
Kostenpunkt: €2999

Neue Arbeitsplatten und passende Gerätschaften für optimales Platzmanagement

KitchenAid kam den Wünschen seiner Kunden im Herbst 2016 nach und nahm aus Edelstahl gefertigte, individualisierte Küchenarbeitsplatten ins Programm auf. Das heißt, dass die Kunden aus dem KitchenAid-Sortiment in die Arbeitsfläche eingearbeitete Koch- und Aufbewahrungsfunktionen auswählen können, um den Platz besonders effektiv nutzen zu können. Von Herdplatte und Spülbecken bis hin zu Fächern für Schneidebretter und Messerständer lässt sich alles in die Arbeitsfläche integrieren.

Cool kühlen mit dem Iconic Fridge

Der KitchenAid Iconic Fridge ist ein neuer, aber altmodisch wirkender, frei stehender Vollraumkühler, der dieses Jahr für etwa €1400 auf den Markt kommt. Der Kühlschrank im Retro-Design eines 1950er Jahre Road-Movies wird in drei Farben erhältlich sein: Onyx Nero, Almond Cream und Empire Road.

 

Millerweile werden die Geräte auch eingesetzt in vielen Restaurants. Hilden beispielsweise beherbergt viele Profi-Gastronomen, die sich diese Kücheninnovationen zu Nutze machen. In den Profiküchen istinsbesondere das Kochen mit Induktion im Vormarsch.

Kochendes Wasser – für Pasta & Co

Ein perfekter Wasserkocher Ersatz

Eine Heisswasserarmatur ist um Längen besser als ein Wasserkocher. Sie haben kein extra Gerät mehr, welches Platz wegnimmt. Er kann nicht umkippen und ist immer einsatzbereit. Nur, was ist eine Heisswasserarmatur ? Es ist ein Wasserhahn aus dem kochendes Wasser mit einer Temperatur von 100 Grad Celsius kommt. Dabei haben Sie einen Wasserhahn auf der Arbeitsfläche und das dazugehörige Reservoir unter der Arbeitsplatte. Wahrscheinlich haben Sie den Hahn an der Spüle und das Reservoir im dazugehörigen Schrank. Es gibt verschiedene Hähne mit unterschiedlichen Oberflächen zur Auswahl, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch das Reservoir gibt es ebenfalls in verschiedenen Größen, so können Sie es perfekt Ihren Bedürfnissen anpassen. Das tolle an der Heisswasserarmatur ist, man kann Ihn in wirklich jede Küche nachträglich einbauen. Aber nicht nur dass, wenn Sie jetzt an den Stromverbrauch Ihres alten Wasserkochers denken, werden Sie positiv überrascht sein, denn die Heisswasserarmatur benötigt für 24 Stunden Stand-by-Betrieb lediglich Strom im wert von fünf Cent pro Tag. Damit ist die Heisswasserarmatur nicht nur ein perfekter Wasserkocher Ersatz, er gehört zu den sparsamsten Warm- und Kochend-Wassereinrichtungen für die Küche.

Was kann die Heisswasserarmatur?
Er hilft an allen möglichen Stellen, so kocht das Wasser für Kartoffeln oder Nudeln auf dem Herd viel schneller, wenn es schon heiß in den Topf kommt. Hier sparen Sie wieder Strom. Sie können Ihren Kaffee oder Tee mit der Heisswasserarmatur direkt Aufbrühen, Couscous bereiten, Töpfe reinigen, Wachs entfernen, Instantprodukte fertigen und vieles mehr.

Ist die Heisswasserarmatur sicher?
Er ist wesentlich sicherer als ein Wasserkocher, da er nicht umfallen kann. Es passieren jedes Jahr hunderte Unfälle, bei denen ein umgekippter Wasserkocher im Mittelpunkt steht, oft in Verbindung mit kleinen Kindern. Die Heisswasserarmatur ist mit einem kindersichern Knopf zur Bedienung ausgestattet, so kann er nicht versehentlich gestartet werden. Der Hahnauslauf ist doppelwandig, damit der Hahn von außen nicht heiß wird. Das herausströmende Wasser ist natürlich heiß. Hier gibt es ebenfalls eine Sicherheitsmaßnahme, so fließt das Wasser nicht aus dem Hahn, sondern tropft heraus. Dieer Unterschied gibt die Zeit die Hand zurückzuziehen, ehe Sie sich richtig und großflächig verbrüht haben.

Die Heisswasserarmatur bietet Komfort und Sicherheit und sollte in jeder Küche vorhanden sein.

Thermomix-Alternativen im Test

Der Thermomix von Vorwerk ist in aller Munde oder vielmehr in jeder Küche und das, was in ihm zubereitet wird, in aller Munde. Um herauszufinden, ob es nun wirklich das Markengerät aus dem Hause Vorwerk sein muss, hat eKitchen mehrere vergleichbare Modelle unterschiedlicher Hersteller miteinander und natürlich auch mit dem Original verglichen.
Die Anfänge des Multifunktionsküchengeräts, das seit 1980 unter dem Markennamen Thermomix bei Vorwerk läuft, reichen bis ins Jahr 1980 zurück. Das Gerät, das praktisch in einem Arbeitsgang häckselt, mixt, rührt und kocht, ist derzeit so beliebt wie nie und viele Hobbyköche würden nicht mehr darauf verzichten wollen. Natürlich wollen auch andere Hersteller als Vorwerk Kunden von ihren Multifunktionsküchengeräten überzeugen. Ob die Konkurrenzprodukte es mit dem Klassiker aufnehmen können, ermittelte der Test von eKitchen:

Das Original von Vorwerk: der Thermomix TM5

Das aktuelle Thermomix-Modell TM5 kostet derzeit €1199. Neben all den klassischen Funktionen wie Häckseln, Mixen, Rühren und Kochen verfügt er über eine Waage (anders als noch beim TM31 nicht mehr explosiv) und einen farbigen Touchscreen mit Guided Cooking-Funktion, die den Hobbykoch durch den Kochvorgang lotst und es so selbst dem untalentiertesten Kochmuffel ermöglichen soll, schmackhafte Gerichte selbst zuzubereiten. Schritt für Schritt führt der Thermomix einen durch den Herstellungsvorgang und hilft so Suppen oder Eintöpfen ebenso zuzubereiten wie Kuchen- und Plätzchenteige. Es lassen sich zusätzliche Rezept-Chips erwerben und seitlich in das Gerät schieben, um das Repertoire der Rezepte noch zu erweitern – der allerdings recht hohe Kostenfaktor: €30 bis €50. Alternativ lässt sich der TM5 wie heutzutage ja so ziemlich alles mit dem Internet verbinden und so hat man über den Cook-Key Zugriff auf Vorwerks eigenes Rezeptportal. Doch auch hier muss man viele Rezepte erst kostenpflichtig freischalten, ehe man auf sie zugreifen kann. Es ist im Grunde vergleichbar mit Online-Videotheken, halt nur für Rezepte – Cooking on Demand, wenn man so will. Da das Markenprodukt aber so populär ist, gibt es auch zahlreiche alternative Möglichkeiten, Rezepte, Tipps und Anregungen zu erhalten.

Doch stellt sich bei Markenprodukten halt immer die Frage, ob man nicht vor allem den Namen bezahlt. Die Medion MD 16361 kostet mit €199 gerade einmal ein Sechstel des Thermomix TM5 und soll die gleichen Funktionen bieten. Bei eKitchen ging man der Frage nach, ob das stimmt und ob die günstigere Konkurrenz, wenn sie denn dieselben Funktionen vorweisen kann, es auch im Ergebnis mit dem Markenprodukt aufnehmen kann:

Für den ganz kleinen Geldbeutel: Low-Budget-Produkte von Aldi, Lidl und Medion

Ob man sich nun die Quigg- bzw. studio-Küchenmaschine von Aldi, den Monsieur Cuisine von Lidl oder den MD 16361 von Medion ansieht, wirklich konkurrenzfähig zum Thermomix scheinen die Geräte mit einem Preis von rund €200 nicht zu sein. Zwar sind die Basisfunktionen der Thermokochmixer für den kleinen Geldbeutel wie Mixen und Kochen identisch, doch verfügen sie weder über eine eingebaute Waage (einzige Ausnahme der TKM 2015 von Rosenstein & Söhne für €199) noch über irgendwelche der vielen Hightech-Features wie Touchscreen, Guided Cooking oder gar ein Internetanschluss. Aber selbst bei den besagten Basisfunktionen schneiden die Low-Budget-Produkte deutlich schlechter ab. Die Drehzahl des Häckslers etwa kann nicht ansatzweise mit der des Thermomix mithalten. Die geringere Leistungsfähigkeit, die sich im Praxistest von eKitchen bestätigte, führt auch dazu, dass für den Thermomix vorgesehen Rezepte angepasst werden müssen und nicht einfach nachgekocht werden können. Nicht nur bei der Funktionalität, sondern auch in der Handhabung, dem Design und der allgemeinen Haptik können die günstigen Geräte mit den HighEnd-Markenprodukten nicht mithalten, wobei das nicht überraschen sollte und weit weniger schwer ins Gewicht fällt als die Leistungsfähigkeit. Kurzum: Die LowBudget-Geräte sind etwas zum Antesten oder für Menschen, die einen Thermokochmixer ohnehin nur gelegentlich gebrauchen wollen.

Mittlere Preisklasse: Thermomix-Konkurrenten zwischen €500 und €1000

Exemplarisch für diese Preisklasse testete eKitchen zunächst den KM 3895 von Severin für rund €530 und den Prep & Cook HP 5031 von Krups für um die €800. Mit mehr Funktionen als die Low-Budget-Konkurrenz können auch diese Modelle nicht aufwarten, denn weder verfügen sie über eine eingebaute Waage noch lassen sie sich mit dem Internet verbinden oder führen einen durch den Zubereitungsprozess. Was kann also den doppelt bis dreimal so hohen Preis rechtfertigen? Neben besserer Verarbeitung und Leistungsfähigkeit punktet der Prep & Cook HP 5031 vor allem durch sein Bedienfeld, das laut eKitchen sehr umfangreich und zugleich übersichtlich sein soll. Hinzukommen Sonderprogramme für die Zubereitung von Desserts und Suppen sowie ein Kochbuch mit 300 Rezepten, das mit dem Gerät mitgeliefert wird.
Als Lichtblick der mittleren Preisklasse lässt sich der Supercook SC 110 aus dem Hause Plawa hervorheben. Der kostet in etwa dasselbe wie das Modell von Krups verfügt aber über eine Funktion, die andere Modelle nicht haben, Dämpfen, und hat ein besonders praktisches Bedienkonzept namens Yumi. Dieses herausnehmbare Bedienelement in der Größe eines Smartphones verfügt über ein 4,3 Zoll großes Farbdisplay und lässt sich via SD-Karte updaten und mit einer App stets um Rezepte anderer Nutzer ergänzen. Da Yumi genau wie der Thermomix schrittweise durch die Zubereitung führt, ist klar, dass der Supercook SC 110 von den Thermokochmixern unter €1000 zweifelsohne dem Marktführer am nächsten kommt.

Die obere Preisklasse: Nur preislich mit dem Thermomix auf Augenhöhe?

Obgleich der My Cook von Jupiter mit einem stolzen Preis von rund €1100 mit dem Vorwerk Thermomix in derselben Preisklasse anzusiedeln ist, fehlen ihm all die Features, die den Thermomix von den Modellen der mittleren Preisklasse abheben. Integrierte Waage, eine Vielzahl von Rühr- und Häckselaufsätzen, Kochfunktion sowie eine hochwertige Verarbeitung und edle Optik – all das ist vorhanden. Touchscreen oder gar eine Downloadfunktion für Rezepte und Guided Cooking sucht man beim My Cook allerdings vergebens. Langer Rede, kurzer Sinn: Hier sollte man im Zweifelsfall die rund €100 mehr ins Original investieren oder sich für den weit günstigeren Supercook SC 110 entscheiden.